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Tour Amerika 2010 bis ?

Bericht Nr 17

Panama



Am  29. August flogen wir also von Cartagena/Kolumbien nach Panama City/Panama. Senor La Rota ,von der Agentur in Cartagena, hatte uns in Panama City eine Kontaktadresse für den Transfer vom Flughafen und die Buchung eines Hostals genannt. Tea hatte  sich bestens um alles gekümmert. Ein Taxi wartete bei der Ankunft schon auf uns – wie üblich mit Schild – und brachte uns ins Hostal. Vom Hostal aus fuhren wir noch  in das große Einkaufscenter „Multi Plaza“ – SIM-Karte für das Handy kaufen, Geld abheben, leckere Cinnamon Balls naschen und zu vorgerückter Stunde ein leckeres Abendessen.

 

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                               Panama City  - Airport                                                        Das Taxi für uns

  

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                                   In der „ Multi Plaza“                                                   Hähnchen – Cordonbleu

 

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                                                                            Panama City – die Skyline

         

Am nächsten Tag erreichte uns am Frühstückstisch die Nachricht, daß auch wir Wasser im Keller hatten, durch die sintflutartigen Regenfälle in der Heimat. Tochter Katja und ihr Partner  haben mit viel Arbeit alles in Ordnung gebracht. An dieser Stelle nochmals Dank.

Wir haben uns an diesem Tag einen Teil des  Panamakanals mit den „Miraflores-Schleusen“ angesehen . Der gesamte Kanal arbeitet mit einem Schleusensystem und ist 80 km lang. Er verbindet den Atlantik mit dem Pazifik. Am 15.August 1914 wurde er eröffnet, und seit dem 31. Dezember 1999 hat Panama die alleinige Verwaltung für den Kanal. Es ist schon einmalig, dies alles  in Natura mitzuerleben. So eine Schleusung kostet für ein Containerschiff ( wie im Bild unten ) um die 300.000 Dollar – ein stolzer Preis.

Na, ja, wir haben für die kurze Überfahrt von Kolumbien bis Panama/Colon auch soviel bezahlt, wie von Hamburg nach Buenos Aires. Irgendwie fanden wir das überteuert. Dabei hatten wir noch eine günstige Reederei.

 

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                                                                             Miraflores – Schleuse


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                                          Hoch rein                                                           . . .    und niedrig raus

 

Es gibt drei Schleusenanlagen: Miraflores, Pedro Miguel und Gatun. Die Miraflores ist  von Panama City aus gut erreichbar. Sie ist das Tor vom, und zum  Pazifik. Wegen der schwankenden Gezeitenhöhen hat diese Schleuse die höchsten Tore. Die Schiffe werden durch elektrische Loks, die auf Schienen laufen bei der Durchfahrt unterstützt. Die maximal erlaubten Abmessungen eines Schiffes: Breite 32.31 m; Länge  294,12 m und Tiefgang 12,04 m (gemessen in tropischem Süßwasser). Ach, ja, auch hier noch schweißtreibende Temperaturen und eine hohe Luftfeuchtigkeit von bis zu 84 %.


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                                                                                   Eine der Loks

Mit dem Bus ging es am 31. August  nach Colon. Hier wartete unser Womo im Hafen auf uns. Unsere Agentin Dania holte uns am folgenden Morgen ab, und hat alle Formalitäten mit uns erledigt – angefangen von der Versicherung für das Womo bis zu den nötigen Hafenpapieren. In der Wartezeit auf die Versicherung fuhr Danias  Kollege mit mir zur Witwe des ehemaligen deutschen Konsuls. Er sagte, sie freut sich immer wenn Deutsche im Land sind, so war es dann auch. Gegen Mittag konnten wir unser Fahrzeug im Hafen aus dem Lager entgegennehmen. Nach einer Sichtkontrolle ging es zum Schluß noch durch die Desinfektionsschleuse.

 

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                      Im Dezember – Ausmusterung                                          Frau Konsul - Inga Ilies

                                                                                                        Ihr Vater war ein Hamburger Maler

 

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                        Hafen Colon – da wartet es                                                  Bei uns alles O.K.

                 Der neue, defekte Pickup wurde als Versicherungsschaden zu einem Schleuderpreis verkauft.

 
 

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                                  Einmal desinfizieren                                                  Abschied von Dania

 

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                                 Einkauf am Terminal                                         An der Strasse geht es auch

 

Anschließend fuhren wir zum Kreuzfahrtterminal ins Einkaufscenter – den Kühlschrank füllen. Für die Nacht hatten wir als Tipp von Dania den Parkplatz des Sheraton Hotels. Ich habe nett gefragt, und schon hatten wir einen sicheren Nachtplatz. Am nächsten Morgen wurde noch ein Internetstick gekauft, bevor wir uns auf den Weg zu den Gatun-Schleusen machten, die sich hier bei Colon befinden. Diese Schleuse ist die größte. Sie hat drei Kammern auf jeder Seite, und ist das Tor zum, und vom Karibischen Meer. Zwei Schiffe können hier in nur circa 30 Minuten gleichzeitig geschleust werden. Eine kleine Weile mußten wir schon warten, bis wir einen Schleusungsvorgang life erleben konnten.

 

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                         Colon  - Gatun-Schleuse                                             Endlich kommt eines

 

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                          Und schon ist es unten                                                   Das nächste kommt schon

 

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                         Nun ab in das letzte Becken                                       . . .  die Tore schließen sich

 

Für drei Tage machten wir an der Playa Angosta – vor Portobelo – Badeurlaub. Am letzten Tag gesellten sich drei Herren aus Venezuela in unsere Nähe, die sich eigens für diesen Tag einen Grill gekauft hatten, um hier zünftig zu grillen. Uns haben sie auch dazu eingeladen. Zum Dank machte ich zum Dessert gefüllte Eierpfannkuchen.

 

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                      Playa Angosta – tolle Bucht                                               Fisch mit Kochbananen  

 

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                 3 lustige Strohwitwer aus Venezuela                                                 Wer kann lauter ?

 

Unser Weg gen Norden führte uns wieder über Panama City, wo wir uns beim Yachtclub Balboa, direkt am Kanalausgang,  einen Stellplatz suchten. Von hier hatten wir eine gute Sicht auf die Brücke – „Puente las Americas“ durch die die Schiffe aus dem Kanal in den Pazifik fahren und umgekehrt. Wir sind am Vormittag einmal drüber gefahren, und haben uns am Ende der Brücke das Chinadenkmal angeschaut. Bei einem Spaziergang zur Landzunge entdeckten wir das im Bau befindliche „ Biomuseum“, das Frank Gehry seit 2008 in einem futuristischem Stil errichten läßt.


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                                        Die schönen alten Busse, im Dezember werden sie ausgemustert

                                                So einen als Wohnmobil ausgebaut – das hätte was.

 

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                   Panama City – Brücke las Americas                                              Baumtermiten

 

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                        Chinadenkmal – Ende Brücke                                          Brücke vom Yachtclub aus

 

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                                        Chinesische Braut                                                  Plan des Biomuseums


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                             Baubeginn war 2008                                                         Elevator – Germany

 

In Santa Clara an der Beach sind aus unseren geplanten zwei Tagen dann fünf Tage geworden – so gut hat es uns bei Jennifer und Warren gefallen. Aus Kanada kommen die beiden, und haben sich hier am Strand mit ihrem Restaurant einen Traum erfüllt. Übrigens, so viel gebadet, wie in den letzten Wochen, haben wir die letzten Jahre nicht. Das Wasser ist auch zu schön. Bei den Temperaturen hält man es länger im Wasser aus. Natürlich kann man hier auch tolle Privatvillen mit eigenem Stranzugang bewundern.

 

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                                      Santa Clara – das  Restaurant direkt am Strand – mit Hängematten

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                    Ein neuer Getränke-Kühlschrank                                       Die brauchen noch etwas

 

Am 12. September ging es in eine Höhe von 1.100 m, in die Berge nach Boquete, einem kleinen Gebirgsort. Wir stationierten uns gegenüber den „Bomberos“( Feuerwehr ). Von hier aus besichtigten wir auf 1500 m Höhe eine kleine Kaffeefarm. Vom Anbau bis zur Vermarktung durchliefen wir die Stationen, wenn auch in kleinen privaten Dimensionen. Der Ort wimmelt nur so von amerikanischen Rentnern, die sich hier ein Häuschen gebaut haben, und auch von jungen Leuten, die hier etliche Adventuretouren buchen.

 

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                   Lotterieverkauf auf der Strasse                                               Boquete – die Bomberos


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               Auf der Kaffeefarm : Kaffeeblüte                                                  Grüne Kirschen


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                                                        Reife Kirschen – darin sind je zwei  Kaffebohnen

 

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                         Drei verschiedene Röstungen                                    Der mittlere schmeckt mir besser

      Links: Für Amerika  - mild, aber viel Coffein

      Mitte: Panama und Europa -  medium, nur ein paar Sekunden länger

      Rechts :nur Italien – würzig/scharf, aber weniger Coffein


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                       Indiofrauen in ihrer Tracht                                             . . .  viel Arbeit die Stickerei

 

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                         Unterwegs – Ananasfelder                                                 Ausreise aus Panama

 

 

Von Boquete aus war es nur noch ein Katzensprung bis an die Grenze nach Costa Rica. Panama hat ja auch nur insgesamt ein Fünftel der Größe von Deutschland.  Die Abfertigung  ging im Rekordtempo von nur einer Stunde von statten – toll organisiert.

 


 

 

Bericht Nr 18

Costa Rica - Natur pur


15. September – Tag der Unabhängigkeit - nach einer sehr unkomplizierten Abwicklung sind wir in Costa Rica. An die Desinfektion des WOMO`s haben wir uns schon gewöhnt Das Land ist minimal größer als das Bundesland Niedersachsen, doch an Vielfalt von Flora und Fauna einzigartig. Gerade jetzt in der Regenzeit ist es wirklich grüner als grün.  Der Tourismus ist inzwischen die Haupteinnahmequelle der „Ticos“, wie die Bewohner genannt werden. Im Regen – es ist schließlich Regenzeit – quartieren wir uns in Golfito, in der Lodge La Purruja, ein. Hier konnten wir unseren Kolumbienführer gegen einen von Costa Rica tauschen. Irgenwie konnten wir unseren nicht finden - ist ja auch so groß das Auto. Auch Literatur kann in solchen Einrichtungen immer getauscht werden. Der kleine Ort erstreckt sich an der Hauptstrasse über 10 km.

 

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                         Bei Einreise wieder Desinfektion                                         Unterwegs - Palmenplantagen

 

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                 Golfito - Mal sehen wie es aussieht                                           Im Ort – alte Holzhäuser


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                          Ausflugsboote warten                                                        Die Freihandelszone


Es hieß auch wieder, sich an eine neue Währung zu gewöhnen – die Colones. 1 € entspricht 688 Colones – da hat man viel Geld in der Hand. Man kann aber auch in US-Dollar bezahlen. Die Luftfeuchtigkeit beträgt immer noch 88 %. Wieder einmal abends die Heizung an zum Trocknen.


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                      Viel Wasser durch den Regen                                             Ochsenkarren – noch üblich


Golfito wurde 1990 zur Freihandelszone erklärt – für uns war das Angebot aber nicht so interessant. Einen Zwischenstopp machten wir an der Playa Hermosa. Der dunkle Sand dort sagte uns nicht so zu. Lustig anzusehen waren dagegen die Buckelrinder unter den Palmen.

 

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                        Halt an der Playa Hermosa                                            Buckelrinder unter Palmen

 

Weiter ging es nach Jaco. Die Playa hier ist vor allem bei Surfern sehr beliebt. Von hier aus besuchten wir den Nationalpark Carara. Auf einer Fläche von circa 4700 ha kann man Natur pur erleben. Nur den Quetzal, den Göttervögel, bekamen wir nicht zu Gesicht.

 

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                 Jaco - mal eine originelle Surfschule                                  Abendspaziergang an der Beach


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                     Privatführung durch den Park                                            Ein Leguan empfängt uns   

 

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                Das waren die Blattschneideameisen                                     . . .   Abtransport ins Nest

 

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                      Mal sehen – was ist da alles                                               . . . eine kleine Echse

 

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                             Skurrile Blüte                                                Noch sind wir frisch und trocken

 

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                        Romantische Hängebrücke                                           Urwaldriese - Quadratbaum

 

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                                 Eisvogel                                                             . . .   und toller Blütenstand

 

Von Jaco aus besuchten wir am 19. September einen kleinen Zoo mit angegliedertem Schmetterlingspark. Hier konnten wir endlich den kleinen, niedlichen grünen Frosch mit seinen roten Augen und roten Füßen  bewundern, der auch überall auf Prospekten zu sehen ist.


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                          Mein kleiner Liebling                                                         Der ist noch winziger


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                          Dicker  Ochsenfrosch                                                   . . . und lange Schlange


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                              Aufzuchtstation                                                         . . . endlich erwachsen


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                         10 cm groß dieser Falter                                                Auch ein schönes Exemplar


Vom Hotel „Villa Lapas“ aus machten wir im angrenzenden privaten Dschungel eine „Sky-Way-Tour“. Fünf Hängebrücken führen durch den tropischen Wald in luftiger Höhe. Der Führer erklärt die besonderen Pflanzen- , und Tierarten, die man unterwegs zu Gesicht bekommt.


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                Sky – Way – eine der Hängebrücken                                 Von dort oben Sicht bis ans Meer


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                                 Eine Zopfliane                                                             Wilder Cashewbaum


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                            Baum im Würgegriff                                                     Stirnlappenbasilisk

 

Der Arenal-Stausee bei Nueva Arenal, am  Vulkan  Arenal war unser nächstes Ziel. Von dem aktivsten Vulkan des Landes, und einer der aktivsten der Welt, war leider nicht viel zu sehen – er hatte sich in Wolken gehüllt. Die Umgebung des Vulkans ist heute Nationalpark.Dafür wurden wir am nächsten Morgen um 5:00 Uhr – mitten in der Nacht -  durch ein tolles Brüllaffenkonzert geweckt. Zuerst konnten wir die lauten Geräusche nicht zuordnen. Als es etwas heller wurde sahen wir die Familien dann in den Bäumen direkt neben uns.


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                         Nueva Arenal mit Vulkan                                              Getroffen – Mennoniten


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                                              Am Arenal Stausee … ruhige Nacht bis zum Konzert


 Auf der gegenüberliegenden Seite von Nuevo Arenal besuchten wir, das nur wenige Kilometer vom Stausee entfernte, 9000 Seelen Städtchen  Tilaran. Von hier starteten wir am 22. September in Richtung Norden zum Nationalpark „Santa Rosa“.


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                     Tilaran – Kirche an der Plaza                                          . . . und antike Postfächer

 

Hier gibt es im Park eine extra Camping-Area. Der Park erstreckt sich über die gesamte Halbinsel Santa Elena. Dieser Nationalpark ist ein Trockenwald. Ryan aus Kalifornien und seine brasilanische Gefährtin Uticia machten hier auch Zwischenstopp, um sich über die Projekte des Parkes zu informieren. Ihr WOMO hatte Uticia von außen kunterbunt angemalt, und war jetzt im Innenbereich tätig. Originell  fanden wir ihr „Waschmaschinen-Tretmobil“. Ausgedehnte Spaziergänge durch den Nationalpark führten uns auch zu der historischen Gedenkstätte „La Casona“. Hiermit wurde den Helden der Schlacht von 1856 gegen die Aggressoren aus dem Norden ein Denkmal gesetzt. Ein Hirsch besuchte uns regelmäßig.

 

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                                        NP Santa Rosa – Ryan, Uticia und ihr „Waschmaschinentretmobil“

 

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                   Ein Leguan kreuzt unseren Weg                                               Toller alter Baum

 

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                         Besuch auf Norberts Knie                                               Aufblühende Magnolie


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                     Die Gedenkstätte im Park                                                       Unser Dauergast

 

Am Samstag, den 24.September, machten wir uns auf in Richtung Grenze Nicaragua. Kurz vor La Cruz dann Schlangen von LKW`s, die auch über die Grenze wollten. Auf Nachfrage bei einem netten Polzisten empfahl dieser uns, falls wir keine dringenden Termine haben, erst am Montag über die Grenze zu fahren. Also machte wir einen Einkehrschwung ans Meer runter. An die einzelnen Playas ging es nur über Piste. Bis zur Playa Rayada waren es holprige 7 km, die im Schleichgang gefahren wurden. Das herrliche Ambiente entschädigte uns . Es wurde wieder viel gebadet und auch in der Hängematte gefaulenzt. Die Hängematte haben wir übrigens lieben gelernt.

 

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                         Und da sollen wir durch ?                                       Warten – aber bequem unterm LKW


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                                         Wir hängen unsere an der Beach auf und beobachten die Angler.


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                                                                   Unsere Idylle für das Wochenende

 

Am Montag, den 26. September, die Ausreise aus Costa Rica  - wieder schnell und problemlos. Costa Rica war im Verhältnis zu den vorhergehenden Ländern ein Land ,das unsere Reisekasse mehr belastete. Die Stellplätze schlugen hier zu Buche.

 



Bericht Nr 19

Nicaragua


Am 26.09.2011 reisten wir über Penas Blancas von Costa Rica nach  Nicaragua ein. Eine Desinfektionsdusche mußte unser Womo auch hier über sich ergehen lassen. Nicaragua ist flächenmäßig das zweitgrößte Land Zentralamerikas. Der Osten des Landes besteht aus bewaldeten Ebenen, die nur mit Allradfahrzeugen erreichbar sind – also nichts für uns. An der Grenze wurde wieder eine Versicherung für unser Womo gekauft. Da wir wieder mal in der Mittagspause ankamen, die streng eingehalten wird, aßen wir auch eine Kleinigkeit  an einem der vielen Stände dort. Wie immer, wenn wir an so einem Stand etwas essen, gibt es hinterher eine Cola. Diesen Tipp habne wir von anderen Travellern erhalten. Die Cola räumt den magen auf.

 

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                       Willkommen in Nicaragua                                              Aber erst wird desinfiziert

 

Gestärkt, und ohne unser geliebtes Mittagsschläfchen,  ging es  weiter in Richtung Lago de Nicaragua. ( Lago = See ).Den ersten Halt machten wir dort am See in San Jorge . Dieser See ist der einzige Süßwassersee der Welt, in dem Meerestiere ( z.b.Haifische) leben. Von San Jorge aus konnten wir die  Vulkaninsel  Isla de Ometepe  sehen, die sich fast mitten im See befindet. Auf ihr erheben sich die beiden Vulkane: Maderas - 1365 m hoch und Conception  - 1610 m hoch. Der Conception ist immer noch aktiv.   

 

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                         Unterwegs: viel Arbeit                                                   . . . und Bananenernte

 

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                   San Jorge am Lago Nicaragua                                    Insel Ometepe mit den Vulkanen

 

Weiter ging es am nächsten Tag zu den drei „Weißen Dörfern“ – Diriam, Diriomo und Diria. Warum es die weißen Dörfer sind, konnten wir nicht erfragen – weiß sahen die Häuser jedenfalls nicht aus. In Diriam trafen wir Hans, der schon seit 7 Jahren hier lebt, und eine Fahradrikscha fährt. Damit verdient er sich seinen Lebensunterhalt – ganz ohne Streß und Hektik – wie er sagt.

 

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                    Diriam - Hans mit seiner Rikscha                                         Die hübsche Kirche

 

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                                    Busstation                                                                  Wahl-Reclame

 

Diriomo , das zweite der weißen Dörfer, haben wir nicht näher besichtigt – es gab dort auch nichts was unsere Aufmerksamkeit erregte.

Diria dagegen hat sich ganz auf den Tourismus eingestellt. Die Häuser sind gepflegt, und die Straßen sind sauber gekehrt. Hier gibt es neben der hübschen Kathedrale einen kleinen Park. In ihm gibt es viele Skulpturen, die Darstellung einer Indianerfamilie und eine Tafel, die an den Freiheitskampf erinnert.


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                       Diria :  Die Kathedrale                                                        Mais wird getrocknet

 

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                                  Indio-Familie                                                             Berühmte Kämpfer

 

Unser nächstes Ziel lag auch am Lago Nicaragua – die Kolonialstadt Granada. Von Granada waren wir sehr angetan – viele schöne alte Bauten mit hübschen Fassaden, die liebevoll restauriert wurden.  Ein einheimischer Maler empfahl uns die Straße vor der Kirche „San Francisco“ als bewachten Nachtplatz. Hier in Granada blieben wir dann noch einen Tag, um uns ausgiebig umzuschauen.  Das quirlige Leben auf der Plaza ist immer besonders interessant. Auch die vielen Museen sind einen Besuch wert.

 

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                       Granada – an der Plaza                                                        Ein Uhrmacher

 

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                                     Markttag                                                                    Heute ins Museum

 

Der Vulkan Masaya - in dem gleichnamigen Nationalpark gelegen – war unser nächstes Ziel. Oben angekommen, rochen wir deutlich den Schwefel – er ist noch aktiv. Schilder wiesen dann auch darauf hin, dass man sich nicht länger als 20 Minuten am Kraterrand aufhalten soll.  Und wirklich – man bekam das Husten dort oben. Aber der Blick hinein in den schmauchenden Krater war dann schon aufregend. Im Museum des Parks entdeckten wir eine  alte Karte des Vulkans von einem Dr. von Seebach von der Königlichen Ges. der Wissenschaften zu Göttingen. Gedruckt wurde sie in Leipzig. Drei Engländer mit ihrer BMW trafen wir am Visitorcenter – sie waren auf dem Weg nach Feuerland.  Auch eine Schulklasse verbrachte hier einen Unterrichtstag. Um Managua, die Hauptstadt des Landes, machten wir einen Bogen.

 

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                                                               Vulkan Masaya – der Krater mit Schmauch

 

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                     Mal nicht zu lange hier stehen                                               Die tektonischen Platten

 

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                   Auch auf der Insel noch Aktivität                                                  Die drei Engländer

 

Bei Sebaco verließen wir die Panam und fuhren ostwärts nach Matagalpa - hauptsächlich, um das Resort „Selva Negra“ aufzusuchen. Das Resort mit Hotel, Cabañas und Restaurant, liegt oberhalb von Matagalpa in den Bergen auf einer Höhe von circa 1600 Metern.  Eddy und Mausi Kühl haben hier ein kleines Eco-Paradies geschaffen. Mausi kommt ursprünglich aus Schleswig Holstein, deshalb bekommt man im Restaurant auch deutsche Gerichte. Eddys Bilder – er ist Maler – zieren die Wände. Ein kleines Museum hat Eddy oben im restaurant eingerichtet. Hier kann man Bilder und Urkunden aus der Zeit der Imigration bestaunen. Hier konnten wir auch richtig guten Käse, und hausgemachtes Brot kaufen.


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                                                   Matagalpa - Hotel „Selva Negra“ oben in den Bergen

 

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                  Der erste Imigrant - aus Hannover                                    100. Geburtstag der Imigration


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                      Tolles deftiges, deutsches Essen                                   Ein Oktoberfest gibt es hier auch

 

In Esteli blieben wir bis zum  2.10.11 - es mußte mal wieder „Klarschiff“ gemacht werden. Außerdem hatte der Platz einen schönen Pool, das  nutzten wir natürlich aus.  Da wir hier auch wieder mal allein waren, hatten wir den Pool für uns. Mit dem Bus kam man bequem in den Ort – der Platz lag etwas außerhalb. Hier in Esteli ließen wir uns zwei Poloshirts besticken.

 

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                    Unterwegs – Straßenverkauf                                                 . . .   abgerutscht

 

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                    Esteli – wieder die Einzigen                                             Crasheis + Sirup = Fruchteis

 

Am 3.10.11 machten wir uns auf den Weg in Richtung Grenze nach El Espina. Unterwegs spielte das Womo verrückt. Erst leuchtete die Getriebeanzeige, und es ging nur im Schleichgang weiter. Also anhalten, Strom unterbrechen ( einmal alles löschen), und wieder starten. Das kannten wir schon. Dann ging der Motor auf einmal während der Fahrt einfach aus. Nach einer Pause mit Stromunterbrechung ging es weiter – mit ungutem Gefühl. Wir kamen leider gegen Mittag an die Grenze, und mußten deshalb eine Stunde warten, bis die Abfertigung weiter ging. Das kannten wir auch schon. Hier mal keine Desinfektion für unser Womo.   

    

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                                  Auf zur Grenze                                                     Der Schalter ist für uns        

 

Weiter geht es im nächsten Bericht mit Honduras und El Salvador.  

Hasta luego – eure Sperlinge   


 


Bericht Nr 20

Honduras und El Salvador


Die beiden Länder Honduras und El Salvador benutzten wir, wie die meisten der Traveller auch, nur fuer die Durchreise.                                                                                        

In Honduras blieben wir auf der Panam, die im Süden durch das Land führt. Etwa 40 km nach dem Start leuchtete die Getriebeanzeige auf, und der Motor ging einfach aus. Na, das fängt ja wieder toll an. Gerassel am Schalthebel und rechte Getriebeanzeige wenig später auch noch an. Also wieder der Trick mit der Stromunterbrechung – es wird alles gelöscht. Siehe da, alles wieder in Ordnung. Irgendwann müssen wir wohl mal jemanden nachsehen lassen. .

 

 

                   Honduras Grenze-Renovierung                                                    Zollwappen

 

Unsere erste Station  war am 3. 10.11  Choluteca.  Wir standen im Innenhof eines Hotels, wo wir ein Zimmer buchen mußten – war aber preiswert. Wir haben dann auch im Zimmer genächtigt – mal wieder viel Platz für jeden zum Schlafen, und Dauerduschen. Hier in Honduras mußten wir wieder umdenken – hier gibt es Lempiras. Aber in den größeren Geschäften kann man auch in Dollar bezahlen. Auf unserer Besichtigungstour durch den Ort lernten wir den Inhaber einer Bäckerei kennen, der sich allein die deutsche Sprache beibringt – an Hand von Büchern, und dem Internet – fanden wir ganz toll. Ich versprach ihm, am nächsten Tag ein ausgelesenes Buch von mir vorbeizubringen. Die Freude war groß, als ich am nächsten Tag wirklich mit einem Buch kam.  

 

 

                     Choluteca – einmal auffülen                                                   Die weiße Eminenz

 

 

                   Landestypische Musik muß her                                                         FCB - Fan

 

 

Am nächsten Tag ging es noch zur Post, kleine Souvenirs kaufen, Kaffe und Teilchen genießen, bevor wir uns auf den Weg nach San Lorenzo machten.

 

 

                      Unterwegs – Holzverkauf                                                  Wäsche am Fluß


Hier an der Bucht konnten wir auf dem Gelände eines Restaurants, direkt am Wasser, unterkommen. Auf einem Spaziergang lernten wir Franz, einen Deutschen, kennen. Franz ist schon 18 Jahre hier, und hat eine Eisfabrik. Mit dem Eis beliefert er die fischverarbeitenden Betriebe hier an der Bucht. Werner nebenan ist schon seit 40 Jahren hier, und leitete erfolgreich die  Shrimsfabrik in San Lorenzo. Mit seinen 70 Jahren hat er sich jetzt zur Ruhe gesetzt, und sich in seinem Privathaus  ein Restaurant für gehobenes Publikum eingerichtet. Ganz ohne Arbeit geht es noch nicht, meint er.

 

                                              San Lorenzo-  Platz am Wasser im Restaurant von Lilly


 

                    Fast wie die Palafitos auf Chiloe                                          Ein Ständchen für Lore

 

 

                     Alka Seltzer – na, sieh mal an                                           Wieder die tollen Rikschas

 

Zum Abschied schenkte uns Lilly, die Besitzerin des Restarants, eine Holzschnitzerei als Andenken, und bedauerte, daß wir schon weiter wollen.  Die Ausreiseformalitäten an der Grenze am 5.10.11 dauerten gerade mal eine halbe Stunde. Dann standen wir schon an der Einreiseabfertigung nach El Salvador. Auch hier eine schnelle Abwicklung. Zwei Stunden dauerte die gesamte Abfertigung nur – jetzt waren wir in El Salvador. El Salvador hat auch etwa 7 Mill. Einwohner wie Hinduras, aber auf ganzen 21.000 qkm.


  

                Grenze – das sieht ja sehr leer aus                                           Na, das ging ja flott

 

In Santa Rosa de Lima suchten wir einen sicheren Platz für die Nacht. Auch hier kamen wir im Innenhof eines Hotels unter – mußten aber auch wieder ein Zimmer buchen. Campgrounds oder etwas in der Art gibt es hier nicht. Der Sohn des Besitzers fuhr mit uns in die Stadt zum Einkaufen, als er hörte, daß wir das allein machen wollen. Viel zu gefährlich für euch – so ergaben wir uns, da es auch schon langsam dunkel wurde.

 

 

                            Santa Rosa de Lima                                                         . . .  Einkauf

 

 

                          Noch eine Erfrischung                                                              Alltagsleben

 

Weiter fuhren wir an die Playa nach El Tunco, nahe der Stadt La Libertad gelegen. Der Strand aus schwarzem Sand sah nicht sehr schön aus. Die vielen Surfer störte das natürlich nicht. In den kleinen Lagunen wurde fleißig Fisch gefangen – mit Wurfnetzen. Bei einem kleinem Bierchen schauten wir dem Treiben zu.

 

 

                     Unterwegs: – Maistrocknung                                        Unser Durstlöscher – Kokusnüsse


 

                               Playa El Tunco                                                        Fischen in voller Montur


 

                                Die jungen Wilden                                               Das Schwitztuch immer dabei

 

Weiter ging es in Richtung Santa Ana. Kurz vor dem Ort wollten wir uns den  Archäologiepark  „San Andres“ ansehen. Reste kleiner Mayapyramiden sind dort noch vorhanden. Später war hier eine  Hacienda. Viele Arbeitsgeräte, und Gebrauchtgegenstände, die hier ausgegraben wurden, sind zu betsaunen.  Auf der Hacienda gab es auch eine Kakaoplantage. Heute stehen hier auch noch einige Exemplare.


 

                         Unterwegs: Noch üblich                                                     Ziegelsteinbrennerei

 

 

                   Santa Ana – Park “San Andres”                                                 Alte Briefmarke


 

                  Hübsch bemalte alte Schale                                                             Kakaobaum

 

In Chalchuapa besichtigten wir die Anlage „Tazumal“. Auch hier Überreste von ehemaligen Maya-Wirkungsstätten.

Mit einer Portion Chicharron (wie Spanferkel) stärkten wir uns vor der Weiterfahrt.


 

                           Die Hauptpyramide                                                        Schon sehr kunstvoll


 

                              Ausgegrabenes Gefäß                                                Stärkung mit Chicharron

 

Als nächste Station hatten wir uns den  Lago Coatepeque ausgeguckt. Wir  hatten aber keinen Platz zum Übernachten in unseren Unterlagen.. Die freundliche „Politur“  (Policia Turismo ) half uns, ein passendes Hotel mit Parkmöglichkeit zu finden - wunderschön gelegen mit Blick auf den See. Das Hotel hat ein Spanier vor 30 Jahren hier erbaut – ein Auswanderer. Der See liegt in 750 m Höhe, und ist ein erloschener Vulkan. Rund um den See kann man schöne Spaziergänge unternehmen.

 

 

                     Die freundliche „Politur“ vorweg                                          Am Lago Coatepeque


                                                             Gut zu erkennen, dass es ein Krater ist.

 

Am 8.Oktober starteten wir von hier aus in Richtung Grenze. Bis zur Hauptstrasse wieder über die 5 km Schotterpiste – schön vorsichtig. Nach drei Stunden erreichten wir die Grenze. Die Ausreiseformalitäten ganz unkompliziert. Bei der Einreise hatten wir auch nicht einmal einen Stempel in den Paß bekommnen, nur ein Permiso für das WOMO. Eine halbe Stunde später standen wir vor der Grenze nach Guatemala.

 

 

                          Auf in Richtung Grenze                                                Willkommen in Guatemala

 

 

 

Was wir in Guatemala alles so erlebt haben, dann im nächsten Bericht.

Nur schon einmal vorweg – die kleinen Pyramiden von El Salvador sind Spielzeug gegenüber denen, die wir in Guatemala gesehen haben.

 

Hasta luego – eure Sperlinge

 

 

 

 

Bericht Nr 21

Guatemala und Belize


 

Am 8. Oktober 2011 um 12:30  Uhr befanden wir uns in Guatemala. Als erste Amtshandlung wieder die einheimische Währung besorgen – hier den Quetzal – benannt nach dem Vogel, Guatemalas Symbol. Mit dem Oktober hatten wir auch hier die  Regenzeit erwischt – vormittags oft sonnig, und ab dem Nachmittag dann feucht von oben. Auf so einer Reise ist man nicht immer zur idealen zeit im Lande. Auch hier wieder viele Analphabeten, und auf 20.000 Einwohner kommt sage uns schreibe ein Arzt.

 

 

                            Abfertigung in Guatemala                                  Unterwegs:  Da heißt es aufpassen

 

Da es hier, auch wieder keine Campgrounds, oder etwas  in der Art gibt, griffen wir wieder mal auf unsere Liste mit den Travellertipps zurück. So fuhren wir bis Chicimula – etwa 60 km von der Grenze entfernt. leider gab es diesen Parkplatz nicht mehr. Kurzerhand fragte ich bei der Polizei, ob wir bei ihnen in der Strasse übernachten können - kein Problem. So standen wir zwischen konfiszierten Autos direkt an der Stadionrückwand. Das abendliche Spiel wurde mit viel Disziplin ausgetragen – keine Lärmbelästigung.

 

 

                     Chicimula - Platz unter Aufsicht                                                Herrenschwatz


   

                            Markttag vor der Kirche                                                  . . . kommt mal einer?

 

An dem Tag hatten wir für unsere Ortsbesichtigung sogar Sonnenschein.

Am nächsten Tag ging es weiter an den „Lago de Izabal“  - dem größten See Guatemalas - nach Rio Dulce. Hier hat sich Bruno ein tolles Grundstück am Wasser gekauft, und ein Restaurant und ein Hotel errichtet. Vor Ort konnten  wir wieder erleben, wie klein doch die Welt ist. Wir trafen zwei Ingenieure aus dem Nachbarort, die hier beruflich zu tun hatten. Von Rio Dulce aus unternahmen wir eine Bootstour zu dem alten „Castillo de San Felipe“ – am Eingang zum Izabal-See. Es wurde erbaut zum Schutz gegen die Piraten. Einen Francis Drake konnte dies nicht abschrecken. Anschließend fuhren wir nach Livingston an die Karibikküste. Die „Garifunas“ von Livingston kommen ursprünglich von der Antilleninsel St. Vincent. Die Frauen tragen bunte lange Röcke und durchsichtige Spitzenblusen.

                      Unterwegs: frische Ananas                                     Rio Dulce:- aus dem Nachbarort


 

                      Durch die zweitgrößte Brücke                                                . .  zum Castillo


 

                       . . . und nach Livingston                                                 Ein typischer „Garifuno“


 

                             Typische Kleidung                                                              Trockenfisch

 

Die „Finaca Ixobel“ südlich von Poptun war am 11. Oktober unser Ziel. Sie wurde von dem amerikanischen Ehepaar Devine vor 25 Jahren hier errichtet. Inzwischen führt die Tochter auch mit die Geschäfte. Es ist ein herrliches Anwesen zum Entspannen, oder für allerlei Aktivitäten.- Nach denen war uns aber bei 77 % Luftfeuchtigkeit und 33° nicht gerade. Vor allem mußte erst einmal ein Traktor her, und uns aus der Wiese ziehen. Die war von dem vielen Regen total aufgeweicht, was wir beim Rauffahren garnicht merkten. Wir erkundeten das Grundstück – viele uns unbekannte Pflanzen entdeckten wir. Leckeren , selbstgebackenen Kuchen und selbstgebackenes Brot gab es hier auch. Von dem Brot nahmen wir natürlich was mit.


 

                   Hier hatten wir uns eingebuddelt                                         Die kann man auch essen


 

                       Leider nur im Käfig gesehen                                            Eine der exotischen Pflanzen


 

                          Jetzt geht’s an die Büsche                                      Diese rankte sich in den Baum

 

Nach  zwei Tagen ging es weiter in Richtung Tikal – Guatemalas größte Mayastätte. Unterwegs machten wir Halt in  der kleinen Stadt Flores. Sie liegt auf einer Insel im Peten-Itza-See, die durch eine Brücke erreichbar ist. Die Gassen mit ihren kleinen bunten Häusern laden zum Bummeln ein. Am Abend erreichten wir Tikal bei Regen, wo wir am Restaurant „Jaguar Inn“ unterkamen.

 

 

                      Flores – die Brücke zur Insel                                         Mittag - und Grüße schicken


 

                     Viele kleine malerische Häuser                                                    Am Park Zentral  

 

Auch der ganze nächste Tag in Tikal war veregnet – welch Wunder – es war ja Regenzeit. Wir nutzten den Tag für unsere „inneren Arbeiten“ – Bilder speichern und sortieren, Karten ordnen , und die nächste Strecke nach Belize planen. Bei 83% Luftfeuchtigkeit – wegen des Nieselregens – und 33° machten wir uns dann tapfer auf die Anlage zu besichtigen. Jeder hatte sein Ragencape an. Darunter schwitzten wir natürlich noch mehr. Die einzelnen Tempel und Pyramiden der Anlage liegen weit auseinander, und mitten im Regenwald. Der Deutsche Teobert Maler machte um 1900 erste detaillierte Aufzeichnungen der Anlage. 1969 übergab der Tikalforscher William R. Coe die restaurierte Anlage der Landesregierung. Auch heute noch sind Restaurationsarbeiten nötig, um diese Anlage vor dem Zerfall zu retten.Der Tempel IV – ist mit 65 m die höchste Paramide des Mayalandes. Von größter Bekanntheit ist jedoch der „Große Jaguar“ , der das Wahrzeichen der gesamten Mayakultur ist. Wider Erwarten guckte die Sonne auch mal durch die Wolken. Aber naß wurden wir eh durch die hohe Luftfeuchtigkeit.

 

 

                                                       Tikal – die Plaza Mayor mit dem Großen Jaguar ( rechts )


 

                   Norbert vor einer riesigen Ceiba                                     Blick von der höchsten Pyramide

 Auf dem rechten Bild ist gut zu erkennen, wie sich die einzelnen Tempel oder Pyramiden im Dschungel verstecken.


 

                    Blick auf den „Großen Jaguar“                                                         Ein Altar


 

                           Eine hübsche Putenart                                            Auch diese schon eingewuchert

 

Am 16. Oktober machten wir uns auf in Richtung Grenze Guatemala-Belize. Der Regen hatte die Straßen teilweise sehr ausgespült, und es ging sehr langsam voran. Gegen Mittag waren wir dann endlich an der Grenze. Die Formalitäten – wieder rasch, und keine Probleme.


 

                    Zur Grenze – manchmal Slalom                                        Nach Belize – Desinfektion

 

Bei der Einreise nach Belize gab es wieder eine Dusche für unser Womo. Kurz hinter der Grenze machten wir eine Mittagspause. An einem der vielen kleinen Stände holten wir uns eine Kleinigkeit. Nach dem Essen tranken wir zur Vorsicht eine Cola – die verhindert Magenverstimmungen.


 

               Alles Getier muss vernichtet werden                                               Immer freundlich

 

Eigentlich hatten wir vorgehabt, nach "Spanisch Luckout" zu fahren. Die starken Regenguesse der letzten Tage hatten das Wasser so ansteigen lassen, daß die Brücke dorthin unter Wasser stand. Dort leben Mennoniten, und wir wollten dort Käse und Brot kaufen. So landeten wir in San Ignazio an. Hier auf dem Platz gesellte sich Hans zu uns. Er war auf dem Weg gen Süden. Die beiden Männer tauschten erst einmal wieder Tipps aus, während ich meine Bilder speicherte, und über das WiFi auf dem Platz wieder unsere emails checkte.


                        Die emails werden gecheckt                                   . . .   und die Männer tauschen Tipps


                      San Ignazio – der kleine Platz                                      Unterwegs – klein aber fein

 

Über Belmopan ging es am nächsten Tag weiter bis nach Orange Walk. Hier trafen wir am nächsten Tag bei unserer Besichtigung einige Mennoniten. Sie sprachen  teilweise so eine Art plattdeutsch, das schwer zu verstehen war. Hier in Orange Walk viel uns zum erstenmal die Vielzahl der Chinesen auf, die hier ein Geschäft betreiben. Sie müssen hier 5 Jahre arbeiten, und dürfen dann in das ersehnte Land – die USA. Die Geschäfte werden dann an andere Familienmitglieder  weiter gegeben. Eine richtige China-Mafia.


                            Nicht zu übersehen                                                  Orange Walk – bei Victor


 

                 . . . der kleine Park - stillende Frau                                       . . . und das rosa Rathaus

 

Am 19. Oktober verließen wir Victor und sein gutes Essen, und steuerten Corozal am Meer an. Auch hier wieder fast alles in chinesischer Hand. Auf dem Platz standen wir nicht lange allein – eine Gruppe von 20 Leuten gesellte sich zu uns. Sie kamen aus den USA, und wollten nach Südamerika, um dort Kirchengemeinden zu besuchen. Roberta gab uns noch einen Tipp für einen Platz in der Nähe von Mexico City. Hier in Corozal hatten wir unerwartet schönes Wetter, das wir für einen ausgiebigen Spaziergang durch den Ort nutzten. In einem chinesischen Restaurant gönnten wir uns Kaffee und Kuchen – der garnicht schlecht war.


                      Der Rotary Club begrüßt uns                                                  Noch einer mehr


                              Hübsche Fassade                                                              Die Promenade

 

Am nächsten Tag ging es ab zur Grenze. Um 14:00 Uhr waren wir mit allem durch, und um 120 Belizedollar ärmer. Das war mit Abstand die teuerste Grenze. Die Einreise nach Mexico – kurz und bündig. Nur eine Dusche für das Womo gab es hier auch wieder. Wir waren in MEXICO.

 

 

                               An der Grenze                                                      Da können sie lange warten

 

Abschließend können wir sagen, daß Belize ein Land ist, das wir nicht unbedingt noch einmal bereisen würden.

Aber nun waren wir ja in Mexico – lassen wir uns überraschen.

 

So long -  eure Sperlinge

 


 

 

 

 


 

 

             


 


          

Verschiffung - Hamburg bis Buenos Aires/Argentinien
Buenos Aires/Argentinien bis Isla ChiloƩ/Chile
Puerto Varas/Chile bis Puerto de Iguazu/Argentinien
Valle de la Luna bis Arica/Chile
Arequipa/Peru bis Galapagos
Mitad del Mundo/Ecuador bis Cartagena/Kolumbien
Mexico
Mexico 2
USA - ab Texas bis Florida und Osten
Kanada
USA - Alaska
USA - Westkueste und Road 66
USA -von Road 66 nach Halifax/Kanada Heimflug
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